Meiner Erfahrung nach ist das eine häufige Frage, wenn Menschen sich Sorgen um ihr Tier machen. Ich denke aber, diese Frage sollte sich eigentlich nicht stellen. Denn gerade die Zusammenarbeit beider Disziplinen bietet viele Vorteile: Ein breiteres Behandlungsspektrum und Synergieeffekte durch verschiedene Disziplinen. So können wir unsere Tiere besser, sanfter und nachhaltig behandeln. Vor allem aus diesem Grund stehe ich im Dialog mit Tierärzten, um gegebenenfalls Diagnosen abzuklären und schulmedizinische Behandlungsmethoden einleiten zu lassen. Für die Krankheiten oder Verletzungen, die einen Besuch beim Tierarzt unumgänglich machen.
Katja Epes
Therapeutische Ausbildung:
3 jährige Ausbildung an der Akademie für Tiernaturheilkunde ( ATM Bad Bramstedt) mit Schwerpunkt Hund / Katze / Pferd zur Tierheilpraktikerin
Einjährige Tierakupunkturausbildung an der ABZ Mitte in Offenbach
Fort- und Weiterbildung:
Mehrere Praktika im Bereich Pferd/Kleintiere/Nutztiere
Seminar „Blutbilder lesen – Interpretation von Laborbefunden“ bei Dr. Dr. Hinterseher
Seminar „Erkrankungen beim Nutztier“ bei Dr. Dr. Hinterseher
Seminar „Pferd-Schwerpunkt: Labordiagnostik, Blutentnahme, Eigenblutbehandlung“ bei Dr. med. vet. Dieter Bödecker
Prüfung der Sachkenntnis im Einzelhandel mit freiverkäuflichen Arzneimitteln
Seminar „Blutegel in der Tierheilkunde“ bei THP Anke Henne
Seminar „Hauterkrankungen bei Katzen“
Seminar „Golden Pranic Healing“ feinstoffliche Energetische Heilarbeit mit Tieren